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Dienstag, 1. Oktober 2024

Welt-CED-Tag – Grenzenlose Awareness für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen schaffen

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Berlin (ots) –

– Welt-CED-Tag am 19. Mai – Motto „IBD Has No Borders“ ruft auf, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) als eine weltweit auftretende Krankheit zu sehen
– Weltweit leben 6-8 Millionen Menschen mit einer CED und 620.000 davon in Deutschland [1,2]
– Takeda als weltweit forschendes biopharmazeutisches Unternehmen möchte mit modernen Therapien und Forschungsanstrengungen auf dem Feld der CED die Betroffenen mit diesen Krankheitsbildern unterstützen

Der diesjährige Welt-CED-Tag am 19. Mai steht unter dem Motto „IBD Has No Borders“, denn chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, kommen weltweit vor und kennen keine Landesgrenzen. Obwohl die Anzahl von Betroffenen von Kontinent zu Kontinent variiert, sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen eine globale Herausforderung, auf die der Aktionstag aufmerksam machen möchte [3]. Der Aufklärungs- und Informationsbedarf ist groß, um die Symptome, wie Durchfälle oder starke Bauchschmerzen- oder krämpfe, richtig zu deuten und nicht zu verharmlosen.

CED, Verbreitung & mehr – Zahlen, Daten, Fakten

Weltweit sind etwa 6-8 Millionen Menschen von einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung betroffen [1]. Derzeit leben in Europa etwa 2 Millionen und in Nordamerika ca. 1,5 Millionen Menschen mit einer diagnostizierten CED [1]. Allein in Deutschland gab es nach einer Schätzung aus dem Jahr 2020 etwa 620.000 Menschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung [2]. Dabei sind 6-7/100.000 Menschen von einem Morbus Crohn betroffen, 4-6 von einer Colitis ulcerosa [4]. Eine CED kann prinzipiell in jedem Lebensalter auftreten, wobei das Hauptmanifestationsalter zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr liegt [4]. Männer und Frauen sind in etwa gleich stark betroffen [4]. Insgesamt ist die Inzidenz für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen in den westlichen Ländern seit einigen Jahren stabil [1]. Entgegen diesem Trend steigen in den letzten Jahrzehnten die Inzidenzen in den Schwellenländern, wie z. B. in Teilen Afrikas und Südamerikas, aufgrund ihres industrialisierten Lebensstils – was auch Auswirkungen auf die Anzahl neuer CED-Diagnosen hat [1,3,5]. Mit dem Welt-CED-Tag soll mit dem diesjährigen Motto auch auf diese Entwicklungen ein Licht geworfen werden – die grenzüberschreitende Verbreitung der chronischen Krankheit.

Takeda & CED: langjähriger Partner in der Gastroenterologie

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, sind komplex. Sie adäquat zu behandeln ist für Takeda eine Herzensangelegenheit. Seit mehr als 240 Jahren und davon über 30 Jahren in der Gastroenterologie vereint Takeda Innovation mit Tradition und erforscht und entwickelt zusammen mit den führenden Köpfen der Gastroenterologie innovative Therapieoptionen für CED-Betroffene weltweit.

Als patientenorientiertes Unternehmen steht Takeda Betroffenen weit über die Therapie hinaus mit passgenauen Services zur Seite, damit sie ihren Alltag besser gestalten können.

Mehr zu CED erfahren Sie auf:

www.ced-trotzdem-ich.de

Über Takeda

Takeda will die Gesundheit von Menschen verbessern und der Welt eine schönere Zukunft ermöglichen. Unser Ziel ist es, in unseren therapeutischen und unternehmerischen Kernbereichen lebensverändernde Therapien zu erforschen und bereitzustellen – dazu gehören gastroenterologische und entzündliche Erkrankungen, seltene Erkrankungen, plasmabasierte Therapien, Onkologie, Neurowissenschaften und Impfstoffe. Im Rahmen von Partnerschaften wollen wir die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessern und mit unserer dynamischen und vielfältigen Pipeline neue Behandlungsmöglichkeiten schaffen. Als führendes wertebasiertes, forschungsorientiertes, biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan lassen wir uns dabei von unserem Engagement für Patientinnen und Patienten, unsere Mitarbeitenden und die Umwelt leiten. Diese Motivation und die Werte, die Takeda seit mehr als zwei Jahrhunderten ausmachen, spornen Teams in rund 80 Ländern und Regionen an. Weitere Informationen unter: www.takeda.de

Quellen:

[1] Jairath V, Feagan BG. Global burden of inflammatory bowel disease. Lancet Gastroenterol Hepatol. 2020;5(1):2-3.

[2] https://ots.de/45bDR9 (abgerufen am 25.04.2024).

[3] Mak, W., Zhao, M, Ng, S., Burisch, J. The epidemiology of inflammatory bowel disease: East meets west. Journal of Gastroenterology and Hepetology 2019; 25:380-389

[4] Atreya R et al. Dtsch Med Wochenschr 2015; 140:1762-1772.

[5] Van der Sloot, WJ, et al. Inflammatory bowel diseases: Review of known environmental protective and risk factors involved. Inflamm Bowel Dis 2017; 23(9): 1499-1509.

EXA/DE/CORP/0506

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Quelle: ots

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